Was wäre, wenn es das Südstadt Center nicht mehr gäbe? 28.000 Menschen in Südstadt und Silberhöhe hätten keinen Zugang zu Drogerie & Co. Unser Stadtteilzentrum würde verloren gehen.
Unterschreibe daher jetzt die Petition „Wie retten wir das Südstadt Center?“ hier.
Teile gerne die Petition!
Außerdem wird es Termine vor dem Südstadt Center geben, wo wir Unterschriften sammeln:
Unser Oberbürgermeister muss sich für unser Stadtteilzentrum einsetzen! Nur zusammen können wir zeigen, wie wichtig das Südstadt Center ist.
2024/25 haben wir bereits über tausende Klingelknöpfe gedrückt und mit hunderten Menschen gesprochen. Viele haben sich gefreut, dass wir zuhören.
Dabei halten wir Dir keinen Vortrag. Sondern ich stelle am liebsten eine Frage:
Denn das ist das Schöne am Türenklingeln: vor Ort erfahren wir ungefiltert, was Ihnen wichtig ist. Vor allem begegnen mir drei Themen oft:
Und das ist eine hervorragende Grundlage, um als Landtagsabgeordneter hier für Verbesserungen zu arbeiten.
Bisher haben wir 9 von 9 Ihrer Anliegen innerhalb von 72 h beantwortet oder weitergeleitet.
Schenken Sie mir Ihr Vertrauen, mache ich weiter. Jeden Monat werde ich als Abgeordneter weiter an Ihren Türen klingeln und Ihnen zuhören. Versprochen.
Dieses Versprechen lässt sich final und ehrlich erst nach der Wahlperiode beantworten.
Stand: 12.11.2025
Seit Jahren ist die alte Giftgas-Fabrik in Ammendorf Thema. Solch eine ungeklärte Altlast ist ein „Foul“ an unserem Stadtteil.
Die Zukunft des Orgacid-Geländes ist kompliziert. Ist eine Sanierung nötig? Wer würde Sie bezahlen? Aber: entscheidend sind erst einmal Transparenz und klare Informationen der Behörden. Dafür setze ich mich ein.
Das Südstadt Center ist mehr als nur ein Lebensmittelgeschäft. Es beherbergt z. B. die einzige Drogerie für 28.000 Menschen in Südstadt und Silberhöhe. Nur eine Drogerie für eine ganze Kleinstadt! Es ist unser Stadtteilzentrum und erfüllt viele Funktionen von Daseinsvorsorge.
Zugleich ziehen dort immer mehr Geschäfte aus, die sanitären Zustände sind kritisch.
Die Eigentumsverhältnisse machen handeln schwierig. Und doch hat die Stadtverwaltung einige Optionen. Hier ist dringendes Handeln nötig.
Ich kämpfe dafür, dass wir unser Stadtteilzentrum erhalten. Dafür ist zügiges Handeln der Verwaltung in Halle wichtig. Alle Akteure müssen an einen Tisch, damit es bergauf geht!
Viele Menschen haben mir erzählt, sie sorgten sich im Dunklen auf der Straße.
Ein Sicherheitsgefühl ist ein Grundbedürfnis. Sichtbare und ansprechbare Fußstreifen, z. B. in der Silberhöhe, helfen hierbei.
Ein weiteres „Foul“: Mieten, Schokolade und Gurken werden teurer. Das ist besonders für Menschen mit niedrigen Einkommen und Renten unglaublich unfair.
Als Abgeordneter werde ich die Kommunen und städtischen Wohnungsgesellschaften dabei unterstützen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Außerdem brauchen wir höhere Löhne (nächster Punkt).
Viele Menschen in unserem Stadtteil fühlen sich allein und isoliert. Uns fehlen soziale Treffpunkte, die das Miteinander stärken.
Das Land Sachsen-Anhalt soll nach britischem Vorbild ein Ministerium gegen Einsamkeit einrichten. Ich werde mich dafür stark machen, dass diese Stelle konkrete Angebote im Süden Halles fördert, um die Einsamkeit aktiv zu bekämpfen.
Hellweg und Aldi haben in Ammendorf geschlossen. Und wo haben wir heute noch Restaurants oder Cafés?
Unsere Stadtteile sind nicht wirtschaftsstark. Das zeigt sich in niedrigen Löhnen und wenig gut qualifizierten Arbeitsplätzen.
Ich selbst bin nach der Schule aus Halle weg gezogen, um ein gutes Unternehmen für mein duales Studium als Wirtschaftsingenieur zu finden. Dabei müssen wir junge Menschen unbedingt in der Stadt halten.
Für Fairänderung brauchen wir Geld. Eine starke Wirtschaft ist dafür Voraussetzung. Hier müssen wir neue Gründungen (z. B. Weinberg Campus) noch stärker fördern. Wichtig ist auch, dass die Investitionen ins Zukunftszentrum in Halle direkt Wirkung erzielen.
Als Wirtschaftsingenieur ist mir wichtig: wie nutzen wir beispielsweise Brachflächen künftig zukunftstauglich? Konkrete Ideen möchte ich mit Ihnen und Experten entwickeln.
Seit Jahren ist die alte Giftgas-Fabrik in Ammendorf Thema. Solch eine ungeklärte Altlast ist ein „Foul“ an unserem Stadtteil.
Die Zukunft des Orgacid-Geländes ist kompliziert. Ist eine Sanierung nötig? Wer würde Sie bezahlen? Aber: entscheidend sind erst einmal Transparenz und klare Informationen der Behörden. Dafür setze ich mich ein.
Wie gefällt es Ihnen bei uns im Süden und Osten Halles? Was ist gut, was nicht?
Ihre Stimme möchte ich in den Landtag von Sachsen-Anhalt einbringen. Damit es hier 2030 fairer zugeht als heute. Daher schreib mir gerne, was Dir wichtig ist.
Ihr
Julius Neumann
In der SPD bin ich seit 2023 aktiv. Die Erfahrungen als Schiedsrichter und Wirtschaftsingenieur möchte ich nutzen, damit es in Halle bergauf geht.
Als junger Mensch (27) bringe ich neue Perspektiven & frischen Wind mit. Zugleich verfüge ich über Erfahrungen als Selbstständiger sowie die Mitarbeit im halleschen Stadtrat.
Als Schiedsrichter vermittele ich gerne zwischen verschiedenen Standpunkten. Mein Ziel ist immer eine pragmatische Lösung, mit der alle zufrieden sind. Aus Prinzip auf einem Standpunkt zu beharren, mag ich ungern. Kommunalpolitik funktioniert nur im Team.
Persönlich würde ich gerne zwei, drei konkrete Ideen aus der Fahrradstadt Kopenhagen in Halle umsetzen. Z. B. was die Sicherheit von Radwegen angeht oder den kühlenden Effekt von Wasser im Sommer.
Anstatt lange um den heißen Brei herumzureden, lege ich lieber los und probiere aus: Was funktioniert in der Praxis wirklich? Was ist Menschen wichtig?
Als Selbstständiger bin ich Verkäufer, Buchhalter und Redakteur in einem. Dadurch muss ich oft neue Dinge einfach ausprobieren und lernen, ohne viel Zeit für wochenlange Vorbereitung zu haben.
Dieses Prinzip passt auch perfekt zur Kommunalpolitik: am liebsten gehe ich einfach auf die Straße und frage Menschen direkt, was ihnen zu einem konkreten Thema wichtig ist.
Ich bin überzeugt, dass unsere Gesellschaft nicht so gespalten ist, wie viele sagen. Wir müssen mehr miteinander statt übereinander reden. Ein wichtiger Teil ist dabei das Zuhören.
Für mich bildet ehrlich interessiertes Zuhören die entscheidende Grundlage, damit wir unsere Stadt in den nächsten Jahren weiter voranbringen können. Nur so können wir umsetzen, was uns in Halle wirklich wichtig ist: Egal, ob das mehr Bäume, bezahlbare Mieten oder barrierefreie Haltestellen sind.
Einige Dinge gehören für mich auf keinen Fall zu einer fairen Zukunft:
Halte hat bisher vergleichsweise günstige Mieten. Das bestätigen mir immer wieder Menschen aus anderen Städten. Trotzdem steigt die Miete auch hier immer weiter an, das müssen wir Bremsen. Wohnen ist ein Grundrecht, das bezahlbar bleiben muss.
Halle hat hier mit den städtischen Wohnungsgesellschaften ein starkes Instrument zur Verfügung.
Die heißer werdende Erde macht uns schon heute sehr zu schaffen: Der Klimawandel führt zu belastender Hitze im Sommer, Dürre, Starkregen. Dabei kann eine enkeltaugliche Welt so schön sein: mit mehr Natur, weniger Stress und höherer Gesundheit für uns alle.
Der Klimawandel ist ein Gesundheitsrisiko, vor allem für ältere und kranke Menschen. Jeden von uns wird diese Belastung eines Tages betreffen, denn wir werden alle älter. Zugleich ist es wichtig, für unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Erde zu hinterlassen.
Deshalb müssen wir als Stadt Halle zwei Dinge tun:
Zum einen unsere CO2-Emissionen schnellstmöglich auf null bringen, um diese Erderwärmung möglichst wenig weiter anzuheizen. Insbesondere der Verkehr ist hier ein wichtiger Hebel. Fahrradwege und Straßenbahn müssen wir ausbauen.
Zum anderen müssen wir uns anpassen: mit mehr Schatten, Wasser, Pflanzen zur Kühlung uvm.
Was bewegt Sie?
Hier bestimmen Sie ganz bequem von Zuhause, worum es geht. Radwege? Schulen? Sicherheit?
Entweder kommen wir gerne persönlich vorbei, telefonieren oder führen ein Online-Gespräch. Melden Sie sich einfach, z. B. unter politik@juliusneumann.de.
Melden Sie sich einfach mit Ihrem Anliegen und wir suchen nach einer Lösung.
Klicken Sie einfach auf den Link, er führt Sie zum Google Meet. Alternativ rufen Sie mich einfach unter 01523-3810110 an. Auch andere Termine sind nach Absprache natürlich möglich.
Neben den Bürgerdialogen begehen wir mit Ihnen regelmäßig Ihr Stadtviertel. Zeigen Sie mir direkte Ihre Anliegen vor Ort!
Am 25.11.2025 treffen wir uns 19:00 Uhr vorm Büschdorfer Hof.
Wir führen regelmäßig Bürgerdialoge durch. Hier können Sie Ihre Anliegen aus Ihrem Viertel loswerden. So möglich, beantworten wir Ihre Antworten vor Ort oder melden uns im Nachhinein bei Ihnen.
Am 27.11.2025 treffen wir uns 19:00 Uhr im Gesundheitszentrum Silberhöhe, Tagungsraum, 4. Ebene. Thema: Wie retten wir das Südstadt Center?
Neben den Bürgerdialogen führen wir außerdem „Platzbegehungen“ in Ihrem Viertel durch, wo Sie uns Ihre Anliegen direkt vor Ort zeigen können.
Neben den Bürgerdialogen begehen wir mit Ihnen regelmäßig Ihr Stadtviertel. Zeigen Sie mir direkte Ihre Anliegen vor Ort!
Am 02.12.2025 treffen wir uns 19:00 Uhr an der Haltestelle „Reideburg“.
Ja! Zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt 2026 dürfen alle ab 16 Jahren wählen.
Beantragen Sie hier bequem Briefwahl, sobald dies möglich ist (3 min)!
Bei uns im Stadtteil liegt die Wahlbeteiligung zum Teil bei nur 20% (Kommunalwahl 2019). Zugleich ist Wählengehen unsere wichtigste Aufgabe in der Demokratie. Nur so haben wir in der Stadt und im Bundesland eine starke Stimme und können den Süden & Osten Halles voranbringen.
Sie haben bestimmt viel zu tun im Alltagsstress. Deshalb erinnere ich Sie gerne ans Wählen.
Klicken Sie hier für Ihre persönliche Wahlerinnerung per WhatsApp. Dann schreibe ich Ihnen kurz vor dem Wahltag am 6. September.
Was für Fragen haben Sie? Was ist Ihnen wichtig? Was sollen wir in Halle verbessern?
Am schnellsten erreichbar bin ich unter politik@juliusneumann.de.
Gerne erreichen Sie mich auch via WhatsApp, Instagram oder das Formular. Auf Ihre Nachricht freue ich mich!